Behandlung von Nierensteinen und Harnleitersteinen
Nierensteine und Harnleitersteine kommen sehr häufig vor. In Deutschland liegt das Risiko für eine Harnsteinerkrankung bei 4-5 % und kann somit als Volkskrankheit bezeichnet werden. Betroffene Patienten zeigen als Symptom für Harnsteine meistens akute Schmerzen an den Flanken, im Rücken oder im Unterbauch.
Ein Steinleiden kann auch als Zufallsbefund im Rahmen der Bildgebung mittels Ultraschall oder Computertomografie entdeckt werden.
Die Behandlung von Nierensteinen kann durch eine minimal-invasive Operation erfolgen, bei der die Steine zertrümmert und entfernt werden. Am Ende der endoskopischen Behandlung wird eine Harnleiterschiene für ca. eine Woche eingesetzt. Eine solche Nierenschiene (Doppel-J-Schiene) stellt den Urinabfluss in den Tagen nach dem Eingriff sicher und verhindert eine Harnstauungsniere. Bestimmte Nierensteine werden auch durch Medikamente behandelt. Problematisch bei einer Nierenstein-Behandlung bleibt weiterhin das hohe Rezidivrisiko von bis zu 50%, das unter anderem durch eine Änderung der Ernährungsgewohnheiten und der Lebensumstände gesenkt werden kann. Die Therapie von Harnsteinen liegt in der Hand eines erfahrenen urologischen Spezialisten.
Fragen zur Diagnose und Therapie von Nierensteinen
Die Entstehung von Nierensteinen ist von der jeweiligen Art der Nierensteine abhängig. Die häufigsten Nierensteine, Kalziumoxalat-Steine, entstehen nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis auf dem Boden von mikroskopischen Veränderungen des Nierengewebes. Es bilden sich kleinste Kristalle, die am Nierengewebe fixiert sind und im Laufe der Zeit durch Anlagerung von weiteren Kristallen zu größeren Nierensteinen heranwachsen. Lösen sich diese Anlagerungen vom Nierengewebe, so liegt ein Nierenkelchstein vor. Wandert dieser Stein in den Harnleiter, liegt ein Harnleiterstein vor. Andere Nierensteinsorten entstehen durch Veränderungen des pH-Wertes im Urin (Harnsäuresteine) oder durch Infektionen (Infektsteine). Selten handelt es sich auch um erblich bedingte Nierensteinbildungen (Zystinsteine).
Die Art der Behandlung der Nierensteine hängt von der Größe, Lage und Harnsteinzusammensetzung ab. Die Optionen reichen von der einfachen Harnableitung mittels einer Harnleiter-Schiene, der Nierensteinzertrümmerung von außen durch Stoßwellen, der Steinbehandlung durch Harnleiterspiegelung (URS - Ureterorenoskopie) oder Punktion von außen (Mini-PCNL) bis hin zur offenen Schnittoperation. Heutzutage erfolgt die Steinentfernung überwiegend durch minimal-invasive Verfahren wie die Ureterorenoskopie oder Mini-PCNL.
Normalerweise fließt der Urin ungehindert von der Niere durch den Harnleiter in die Blase. Solange sich ein Stein in der Niere befindet, ist der Urinfluss im Harnleiter nicht unterbrochen. Rutscht jedoch ein Stein von der Niere in den Harnleiter, kommt es zum Harnaufstau und die Wand von Harnleiter und Nierenbecken wird gedehnt. Diese Dehnung ist sehr schmerzhaft und wird als Nierenkolik bezeichnet. Je nach Höhe der Harnabflussbehinderung sind die Schmerzen in der Flanke, im Unterbauch oder im Genitale zu verspüren.
Die starken, kolikartigen Schmerzen im Flankenbereich führen häufig zum Arztbesuch. In jedem Fall sollte ein Arzt oder Krankenhaus aufgesucht werden, wenn Flankenschmerzen mit Fieber vergesellschaftet sind. Nierensteine werden auch im Rahmen der allgemeinen urologischen Früherkennungsuntersuchung entdeckt.
Die Zusammensetzung von Nierensteinen ist vielfältig. Die häufigsten Steine bestehen aus Kalziumoxalat oder Harnsäure. Daneben existieren sogenannte Infektsteine wie beispielsweise Magnesium-Ammonium-Phosphat-Steine. Es gibt auch Steine, die durch genetisch bedingte Stoffwechselveränderungen entstehen wie z.B. Cystinsteine. Der Begriff Nierengries ist nicht auf eine bestimmte Nierensteinzusammensetzung bezogen, sondern bezeichnet eine Ansammlung von kleinsten Kristallen in der Niere, die als spontan abgangsfähig gelten.
Mit Gallensteinen haben Nierensteine übrigens nichts zu tun, auch die Entstehungsmechanismen sind komplett unterschiedlich.
Eine Basismaßnahme zur Verhinderung von Nierensteinen stellt die Änderungen der Ernährung dar, die prinzipiell für jeden gilt. Zu den allgemeinen Empfehlungen zählen: Die Steigerung der Trinkmenge auf ca. 2 Liter Flüssigkeit pro Tag, die Verringerung des Fleischkonsums, der vermehrte Konsum von verdünnten zitrushaltigen Fruchtsäften (Orangen-, Zitronensaft) und das Trinken von Bikarbonat-reichen Mineralwässern (HCO3- > 1500mg/l). Auf keinen Fall ist eine kalziumarme Ernährung zu empfehlen.
In bestimmten Fällen ist es möglich, kleinere Nierensteine mechanisch durch Stoßwellen im Rahmen einer Extrakorporalen Stoßwellenlithotripsie (ESWL) zu zertrümmern. Mittels einer Schallsonde, die auf die Haut aufgebracht wird, werden Schallwellen auf die Steine geleitet. Die Trümmer werden dann über den Urin ausgeschieden.
Symptome Nierensteine
Welche Symptome hat man bei Nierensteinen?
Wenn Nierensteine ins Nierenbecken oder in den Harnleiter gelangen, behindern sie den Harnabfluss. Daraufhin kommt es zu den typischen Kolikschmerzen, die vor allem in Ruhe und in der Nacht auftreten. Die vernichtenden Schmerzen verlaufen an- und abschwellend und strahlen oftmals in benachbarte Bereiche aus. Eine Nierenkolik wird meist begleitet von Übelkeit, Erbrechen, Darmbeschwerden und starkem Harndrang. Außerdem ist die Region klopf- und druckempfindlich.
Sowohl bei Frauen als auch bei Männern treten Harnsteine auf. Etwa 4 % der Bevölkerung ist hiervon betroffen. Auch Kinder können bereits Nierensteine entwickeln. Vorherrschendes Symptom sind starke, krampfartige Kolikschmerzen. Rückenschmerzen lassen sich von Nierenschmerzen oft schwer unterscheiden, so dass in jedem Fall eine urologische Abklärung zu empfehlen ist.
- starke, krampfartige Schmerzen im Flankenbereich (Nierenkolik)
- Klopfempfindlichkeit
- Auftreten von Blut im Urin
- Fieber
- Allgemeines Krankheitsgefühl und Abgeschlagenheit
- Übelkeit, Erbrechen
- Darmbeschwerden
- Kreislaufschwierigkeiten
Treten die genannten Symptome auf, so handelt es sich um einen dringenden Notfall, der einen sofortigen Arztbesuch beim Urologen beziehungsweise in einer urologischen Spezialklinik erfordert, um die Symptome zu behandeln. In der Klinik wird durch einen Spezialisten umgehend eine schmerzstillende Behandlung eingeleitet und eine geeignete Therapie zur Entfernung der Nierensteine in die Wege geleitet. Wie die Behandlung der Nierensteine weitergeführt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab und wird immer individuell zwischen dem behandelnden Arzt und dem Patienten abgestimmt. In der Goldstadt Privatklinik als urologischer Spezialklinik liegt der Fokus ausschließlich auf urologischen Eingriffen.
Wissenswert
Je nach Harnsteinzusammensetzung kommt es bei bis zu 50% der Harnsteinpatienten innerhalb der folgenden 10 Jahre zur erneuten Steinbildung. Daher sollte regelmäßig eine Nachkontrolle beim Urologen erfolgen. Bei allen Nierensteinen empfiehlt es sich, die Trinkmenge auf 2 bis 2,5 Liter pro Tag zu erhöhen.
Therapien
Videos mit weiteren Informationen zum Thema Nierensteine:
Therapie & Behandlung
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Harnleitersteine behandeln
Hier geht es um die Behandlung von Harnleitersteinen, also Steinen, die vom Nierenbecken in den Harnleiter gefallen sind und dort stecken bleiben können.
- Spontaner Abgang: Kleine, glatte Steine (<3–4 mm) haben eine hohe Chance (70–80%), von selbst in die Blase zu gelangen. Größere oder scharfkantige Steine benötigen oft Behandlung.
- Aktive Behandlung: Zwei Verfahren stehen zur Verfügung:
- ESWL (Stoßwellenbehandlung): Steine werden von außen zertrümmert, Erfolg ist jedoch begrenzt.
- Endoskopische Behandlung: Stein wird über Harnröhre und Blase direkt entfernt oder mit Laser zertrümmert; Vorteile: schnell, effektiv, steinfrei nach ca. 30–40 Minuten unter Vollnarkose.
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Harnleitersteine endoskopisch behandeln
Heute geht es um die endoskopische Behandlung von Harnleitersteinen, also die Entfernung von Steinen unter Sicht mit feinen Endoskopen, Körbchen und Laser.
- Vorgehen: Unter Vollnarkose wird zunächst die Harnleitermündung sondiert, ein Führungsdraht gelegt und der Harnleiter mittels Endoskop bis zum Stein erreicht.
- Steinentfernung: Kleine Steine werden mit speziellen Körbchen eingefangen, größere Steine zunächst mit dem Holmium-Laser zerkleinert und dann stückweise entfernt.
- Nachbehandlung: Um Schwellungen des Harnleiters zu verhindern, wird ein Doppel-J-Katheter für etwa eine Woche eingelegt, der nach Abklingen der Reizung wieder entfernt wird.
- Vorteile: Die endoskopische Methode erfolgt schmerzfrei in Vollnarkose, ist in 30–40 Minuten abgeschlossen, ermöglicht steinsichere Entfernung und hat die ESWL (Stoßwellenbehandlung von außen) weitgehend ersetzt.
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Nierenkelchsteine entfernen
Alles Wichtige zur minimalinvasiven Entfernung von Nierensteinen im Nierenbeckenkelchsystem erfahren Sie in diesem Video.
- Definition: Steine im Hohlsystem der Niere, oft am Gewebe haftend.
- Frühere Methode: ESWL zerkleinert Steine von außen → Fragmente müssen selbst abgehen, Risiko von Harnstau oder Reststeinen.
- Moderne Methode: Flexible Endoskopie über Harnleiter, Laserzerkleinerung großer Steine, Körbchenentfernung kleiner Fragmente.
- Nachsorge: Doppel-J-Schiene für ca. 1 Woche zum Schutz des Harnleiters, danach einfache Entfernung.
- Vorteile: Sofortige, sichere Steinfreiheit, minimalinvasiv, kurze OP-Dauer.
- Ziel: Effektive Steinentfernung und Vermeidung von Komplikationen.
Prävention & Rückfallvermeidung
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Nierensteine verhindern
In diesem Video geht es um die Entstehung und Vorbeugung von Calciumoxalat-Nierensteinen.
- Ursachen: Häufig durch moderne Ernährung mit hohem tierischen Eiweißanteil; selten hormonelle Veränderungen oder Darmerkrankungen.
- Vorbeugung:
- Tierisches Eiweiß reduzieren → weniger Säure im Urin, weniger Calciumausscheidung, mehr Citratausscheidung.
- Trinkmenge steigern → täglich ca. 2 l Urin produzieren, um Kristallbildung zu verhindern.
- Urinalkalinisierung → Bikarbonat-reiches Mineralwasser trinken, um Citratausscheidung zu erhöhen, das Calciumoxalat in Lösung hält.
- Ziel: Durch diese Maßnahmen das Risiko für Calciumoxalatsteine deutlich senken.
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Schluss mit Harnsäure-Steinen
In diesem Video geht es um Harnsäuresteinen - wie diese entstehen und wie man sie vorbeugen kann.
- Ursache: Harnsäuresteine entstehen vor allem bei saurem Urin (niedriger pH-Wert), nicht primär durch erhöhte Harnsäure im Blut.
- Risikofaktor: pH < 7 fördert die Steinbildung; pH ≥ 7 verhindert sie.
- Vorbeugung:
- Wenig tierisches Eiweiß (Fleisch) essen
- Bikarbonatreiches Mineralwasser trinken
- Bei Bedarf alkalische Brausetabletten (Alkalitrat) zur künstlichen Anhebung des Urin-pH
- Ziel: Urin-pH auf ≥ 7 erhöhen → erneute Harnsäuresteine praktisch verhindern.
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Infektsteine dauerhaft vermeiden
Erfahren Sie alles Wichtige über eine der häufigsten Nierensteinarten – die Infektsteine. Sie entstehen, wenn Harnwegsinfektionen den Urin alkalisch machen und sich dabei Calcium- und Phosphatverbindungen ablagern, oft eingebettet in Bakterien.
- Risiko: Bleiben nach einer Behandlung Steinfragmente zurück, bildet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit (bis zu 90 %) schnell ein neuer Infektstein. Die Neubildung erfolgt meist deutlich schneller als bei anderen Steinarten.
- Behandlung: vollständige Entfernung der Infektsteine, meist minimalinvasiv über eine perkutane Nephrolitholapaxie (PCNL oder Mini-PCNL).
- Nachsorge: Anschließend werden über etwa drei Monate antibiotische Maßnahmen empfohlen, um verbliebene Keime zu beseitigen. Zusätzlich kann eine Ansäuerung des Urins helfen, die Neubildung von Infektsteinen zu verhindern.
- Ziel: Steinfreiheit, Infektionen beseitigen und erneute Steinbildung verhindern.
Ursachen & Entstehung
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Nierensteine - verborgene Ursache im Halsbereich
Nierensteine und Nebenschilddrüse – Wie hängt das zusammen?
In diesem Video erfahren Sie, wie eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen zu wiederkehrenden Nierensteinen führen kann und wie sie behandelt wird.
- Beschreibung: Wiederkehrende Nierensteine können durch eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen entstehen. Diese kleinen Drüsen neben der Schilddrüse regulieren den Calciumspiegel. Bei Überfunktion produzieren sie zu viel Hormon, der Calciumspiegel steigt, überschüssiges Calcium wird über die Nieren ausgeschieden und kann so zu Nierensteinen führen. Langfristig droht auch Knochenentkalkung.
- Diagnose: Erfolgt über Blutuntersuchungen: Sind sowohl Calcium- als auch Nebenschilddrüsenhormonwerte erhöht, liegt eine Überfunktion vor.
- Behandlung: Das überaktive Nebenschilddrüsenkörperchen wird operativ entfernt, wodurch sich Calciumspiegel, Knochen und Steinbildung normalisieren.
- Ziel: Ursache für die Steinbildung zu erkennen, Folgeprobleme wie Knochenbrüchigkeit vermeiden und eine erneute Nierensteinbildung verhindern.
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Nierensteine aus Calciumoxalat?
Wie sie bei Morbus Crohn im Darm entstehen!
In diesem Video wird erklärt, warum Calcium bei der Verhinderung von calciumhaltigen Nierensteinen helfen kann, wer betroffen ist und wie die Behandlung funktioniert.
- Definition: Calcium wird gezielt zu Mahlzeiten gegeben, um überschüssigeOxalsäure im Darm zu binden und so die Bildung von Calciumoxalatsteinen zuverhindern.
- Indikation: Besonders bei Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder nach Darmoperationen, bei denen die Oxalataufnahme erhöhtist.
- Ziel: Neubildung von Calciumoxalatsteinen deutlich reduzieren und das Risiko fürerneute Nierensteine verringern.
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Wie entstehen Nierensteine?
In diesem Video geht es um die Entstehung der verschiedenen Arten von Nierensteinen.
- Calciumoxalatsteine: Entstehen im Nierengewebe an der Nierenpapille, haften dort, wachsen und lösen sich erst später ins Nierenbecken, bevor sie Harnleiter oder Blase erreichen.
- Harnsäuresteine: Bildung abhängig vom niedrigen pH-Wert im Urin; hohe Säure fördert Kristallisation.
- Infektsteine: Entstehen durch Bakterien, die den Urin alkalisch machen, wodurch phosphathaltige Steine ausfallen.
- Zystinsteine: Genetisch bedingt durch Aminosäure-Stoffwechselstörung; Kristalle lagern sich im Nierenhohlsystem ab.
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Was tun bei Zystinsteinen?
In diesem Video erfahren Sie alles Wichtige zu Zystinsteinen: wie sie entstehen, wer betroffen ist und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Außerdem: welche Maßnahmen helfen, die Neubildung von Steinen zu verhindern.
- Definition: Seltene, vererbte Nierensteine, die durch eine Stoffwechselstörung mit erhöhter Zystinausscheidung entstehen.
- Behandlung: Minimalinvasive Verfahren wie flexible Endoskopie über den Harnleiter oder Mini-PNL zur sicheren Entfernung der Steine.
- Vorbeugung: Hohe Trinkmengen, alkalischer Urin (pH ≥ 7,4) und gezielte Ernährung reduzieren die Neubildung; in speziellen Fällen können Medikamente die Zystinausscheidung verringern.
- Ziel: Steinentfernung, Vermeidung von Folgeproblemen und langfristige Kontrolle der Steinbildung.
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Über diese Seite:
Autor
Ärztlicher Direktor der Goldstadt-Privatklinik.
Spezialist für Urologie, Mini-PCNL und Roboter-assistierten Operationen mit dem da Vinci System.
Mitglied in wissenschaftlichen Fachgesellschaften und Gutachter von wissenschaftlichen Fachzeitschriften.
